Eine interessante Entwicklung: Während die deutsche Serie „Turmschatten“ bei Paramount+ noch vor Ausstrahlung abgesägt wurde, hat das Format jetzt eine neue Heimat bei Sky gefunden, die zuletzt wiederum aus der eigenen Original-Fiction-Produktion ausgestiegen sind.
Die Serie „Turmschatten“ (Credit: Jürgen Olczyk / Paramount + / The Amazing Film Company)
Nachdem bei Paramount+ der Rotstift angesetzt wurde, war die Zukunft der noch nicht gestarteten deutschen Original-Serie „Turmschatten“ mit Heiner Lauterbach ungewiss. Jetzt springt aber Sky Deutschland in die Bresche und strahlt den High-End-Thriller ab 15. November bei Sky und Wow aus. Sky Deutschland wiederum ist bekanntlich selbst erst vor einiger Zeit aus der Produktion eigener fiktionaler Formate ausgestiegen.
„Wir sind begeistert, dass ‚Turmschatten“ bei Sky Deutschland Premiere feiert. Mit ‚Babylon Berlin‘, ‚Das Boot‘ oder ‚Der Pass‘ hat das großartige Sky-Team Meilensteine für deutschsprachige High-End-Serien gesetzt, die ihresgleichen suchen. Wir fühlen uns von der ersten Sekunde sehr zuhause“, sagt Produzent Thomas Peter Friedl.
„Mit ‚Turmschatten‘, so Christian Asanger,...
Die Serie „Turmschatten“ (Credit: Jürgen Olczyk / Paramount + / The Amazing Film Company)
Nachdem bei Paramount+ der Rotstift angesetzt wurde, war die Zukunft der noch nicht gestarteten deutschen Original-Serie „Turmschatten“ mit Heiner Lauterbach ungewiss. Jetzt springt aber Sky Deutschland in die Bresche und strahlt den High-End-Thriller ab 15. November bei Sky und Wow aus. Sky Deutschland wiederum ist bekanntlich selbst erst vor einiger Zeit aus der Produktion eigener fiktionaler Formate ausgestiegen.
„Wir sind begeistert, dass ‚Turmschatten“ bei Sky Deutschland Premiere feiert. Mit ‚Babylon Berlin‘, ‚Das Boot‘ oder ‚Der Pass‘ hat das großartige Sky-Team Meilensteine für deutschsprachige High-End-Serien gesetzt, die ihresgleichen suchen. Wir fühlen uns von der ersten Sekunde sehr zuhause“, sagt Produzent Thomas Peter Friedl.
„Mit ‚Turmschatten‘, so Christian Asanger,...
- 9/5/2024
- by Michael Müller
- Spot - Media & Film
Eine positive Nachricht: Die von Showrunnerin Jana Burbach entwickelte deutsche Paramount+-Serie „Anywhere“ kann 2025 in internationalen Märkten des Streamers starten.
V.l.: Jana Burbach, Susanne Schildknecht, Felix Binder, Simon Happ, Malaya Stern Takeda, Sabine de Mardt und Rainer Marquass (Credit: Krzysztof Wiktor / Paramount+ / Gaumont)
Nachdem deutsche Paramount+-Serien wie „Zeit Verbrechen“ oder „Turmschatten“ noch nicht veröffentlicht ein neues Zuhause suchen und Formate wie „Der Scheich“, „A Thin Line“ oder „Kohlrabenschwarz“ mit Magenta TV eine neue Plattform fanden, stellt sich die Frage, was mit einem noch nicht ganz abgedrehten Projekt wie „Anywhere“ passiert.
Paramount meldet jetzt, dass bei der achtteiligen Highend-Serie von Showrunnerin Jana Burbach und der Produktionsfirma Gaumont in Kürze die letzte Klappe falle. Produzentin ist Gaumont-Geschäftsführerin Sabine de Mardt. Neben Burbach fungieren auch Rainer Marquass und Simon Happ als Executive Producer. Das Projekt entstand in Zusammenarbeit mit Paramount Television International für den Streamingdienst Paramount+. Dazu heißt es nun:...
V.l.: Jana Burbach, Susanne Schildknecht, Felix Binder, Simon Happ, Malaya Stern Takeda, Sabine de Mardt und Rainer Marquass (Credit: Krzysztof Wiktor / Paramount+ / Gaumont)
Nachdem deutsche Paramount+-Serien wie „Zeit Verbrechen“ oder „Turmschatten“ noch nicht veröffentlicht ein neues Zuhause suchen und Formate wie „Der Scheich“, „A Thin Line“ oder „Kohlrabenschwarz“ mit Magenta TV eine neue Plattform fanden, stellt sich die Frage, was mit einem noch nicht ganz abgedrehten Projekt wie „Anywhere“ passiert.
Paramount meldet jetzt, dass bei der achtteiligen Highend-Serie von Showrunnerin Jana Burbach und der Produktionsfirma Gaumont in Kürze die letzte Klappe falle. Produzentin ist Gaumont-Geschäftsführerin Sabine de Mardt. Neben Burbach fungieren auch Rainer Marquass und Simon Happ als Executive Producer. Das Projekt entstand in Zusammenarbeit mit Paramount Television International für den Streamingdienst Paramount+. Dazu heißt es nun:...
- 6/27/2024
- by Michael Müller
- Spot - Media & Film
Vor dem Hintergrund der politischen Entwicklung der vergangenen Jahre will das Filmfest München in diesem Jahr nach Aussage der Festivalleitung „die Stärke des Films zu nutzen, um antidemokratischen Tendenzen etwas entgegenzusetzen“.
Auf dem Filmfest München zu sehen: „Führer und Verführer“ (Credit: Stephan Pick/Zeitsprung Pictures/Swr/Wild Bunch Germany)
Das Programm des Filmfest München ist in diesem Jahr „in besonderer Weise“, wie es in einer Pressemitteilung heißt, von der Auseinandersetzung mit den Bruchstellen des demokratischen Gefüges geprägt. In einer Zeit, in der auch in Deutschland Rechtspopulisten in die Parlamente eingezogen sind und menschenverachtendes Gedankengut – verstärkt durch die Sozialen Medien – verbreiten und die Zeitzeugen des Holocaust immer weniger werden, will das Filmfest München nach eigenen Angaben „Filme in den Fokus stellen, die darauf aufmerksam machen, wie wichtig es ist, für eine freie und offene Demokratie einzustehen“.
„Die letzten Jahre haben mit aller Deutlichkeit gezeigt: Unsere Demokratie ist verletzbar! Umso wichtiger ist es,...
Auf dem Filmfest München zu sehen: „Führer und Verführer“ (Credit: Stephan Pick/Zeitsprung Pictures/Swr/Wild Bunch Germany)
Das Programm des Filmfest München ist in diesem Jahr „in besonderer Weise“, wie es in einer Pressemitteilung heißt, von der Auseinandersetzung mit den Bruchstellen des demokratischen Gefüges geprägt. In einer Zeit, in der auch in Deutschland Rechtspopulisten in die Parlamente eingezogen sind und menschenverachtendes Gedankengut – verstärkt durch die Sozialen Medien – verbreiten und die Zeitzeugen des Holocaust immer weniger werden, will das Filmfest München nach eigenen Angaben „Filme in den Fokus stellen, die darauf aufmerksam machen, wie wichtig es ist, für eine freie und offene Demokratie einzustehen“.
„Die letzten Jahre haben mit aller Deutlichkeit gezeigt: Unsere Demokratie ist verletzbar! Umso wichtiger ist es,...
- 6/4/2024
- by Jochen Müller
- Spot - Media & Film
Aus Spargründen hat sich Paramount Global dazu entschieden, diverse lokale Originals aus der Paramount+-Datenbank zu schmeißen. Jetzt gibt es aber Hinweise, dass zumindest zwei deutsche Original-Serien eine neue Streaming-Heimat gefunden haben.
„Der Scheich“ (l.) und „A Thin Line“ (Credit: Paramount+)
Wie die Nachrichtenseite TV Wunschliste am Freitagabend berichtet, haben die zwei deutschen Paramount+-Originals „Der Scheich“ und „A Thin Line“ beim Streaming-Konkurrenten Magenta TV ein neues Zuhause gefunden. Ab dem 1. Juni gibt es beide Serien im Angebot der Telekom-Plattform.
„Der Scheich“ von der Produktionsfirma X Filme Creative Pool ist eine Verwechslungskomödie. „A Thin Line“ von den Weydemann Bros. erzählt wiederum die Thriller-Geschichte zweier engagierter Schwestern, die sich aufgrund der Weltlage radikalisieren.
Beim Spot-Check lassen sich beide Formate in der Magenta-tv-Datenbank finden. Bei „Der Scheich“ lässt sich auch verifizieren, dass der 1. Juni das Startdatum ist. Die plötzlichen Sparmaßnahmen des Mutterkonzerns Paramount Global, die Streaming-Anlaufverluste schneller reduzieren sollen, haben auf...
„Der Scheich“ (l.) und „A Thin Line“ (Credit: Paramount+)
Wie die Nachrichtenseite TV Wunschliste am Freitagabend berichtet, haben die zwei deutschen Paramount+-Originals „Der Scheich“ und „A Thin Line“ beim Streaming-Konkurrenten Magenta TV ein neues Zuhause gefunden. Ab dem 1. Juni gibt es beide Serien im Angebot der Telekom-Plattform.
„Der Scheich“ von der Produktionsfirma X Filme Creative Pool ist eine Verwechslungskomödie. „A Thin Line“ von den Weydemann Bros. erzählt wiederum die Thriller-Geschichte zweier engagierter Schwestern, die sich aufgrund der Weltlage radikalisieren.
Beim Spot-Check lassen sich beide Formate in der Magenta-tv-Datenbank finden. Bei „Der Scheich“ lässt sich auch verifizieren, dass der 1. Juni das Startdatum ist. Die plötzlichen Sparmaßnahmen des Mutterkonzerns Paramount Global, die Streaming-Anlaufverluste schneller reduzieren sollen, haben auf...
- 5/24/2024
- by Michael Müller
- Spot - Media & Film
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