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- From the far north of Canada to the southern tip of Chile, through the southern United States, central Mexico and the Brazilian Mato Grosso, new concordant but still controversial archaeological discoveries have brought a new paradigm to the archaeology of American prehistory: the appearance of the first humans on the continent could date back to nearly 30,000 years before our era, that is to say, about 15,000 years earlier than the commonly accepted and taught thesis. Although there were a few mavericks in the past who disputed the scenario according to which the first ancestors of Americans arrived on foot through the Bering Strait 16,000 years ago, they were long kept out of the scientific community.
- Die Geschichte der Sintflut ist einer der ältesten Mythen der Welt. Da beschließt ein zorniger Gott, das gesamte Leben auf der Erde zu vernichten: durch eine Mega-Überschwemmung. Die verstörenden Bilder, die die Bibel zeichnet - im Zeitalter des Klimawandels sind sie schockierend aktuell. Hat die Geschichte, allen fantastischen Details zum Trotz, einen wahren Kern? Die Geschichte der Sintflut gehört zum Ursprungsmythos der Bibel. Gerade erst hat Gott die Welt geschaffen, da beschließt er, das Leben auf der Erde schon wieder zu vernichten. Eine furchtbare Überschwemmung soll alle Menschen mit sich reißen. Alle - außer Noah. Auf Gottes Geheiß hin baut er eine Arche. Für sich, seine Familie und ein Paar von jeder Tierart. Sie werden die Welt nach der Flut besiedeln. Lange wird die Entstehung des Mythos ins 7. Jahrhundert v. Chr. datiert, auf den Beginn der Niederschrift der Genesis. Doch mit der Entdeckung und Übersetzung mesopotamischer Keilschrifttafeln tauchen viel ältere Versionen dieser Geschichte auf - im Gilgamesch-Epos und im Atrahasis-Epos. Zudem gibt es Hinweise auf diverse Fluten im 4. Jahrhundert v. Chr. Aber können diese lokalen Katastrophen Vorlage gewesen sein für eine weltumspannende Flut, wie es im Mythos heißt? Oder handelt es sich um pure Fiktion? Die Suche führt zum Ende der letzten Eiszeit vor rund 17.000 Jahren. Der Meeresspiegel liegt damals 120 Meter tiefer als heute, gewaltige Wassermassen sind in Eis gebunden. Mit steigenden Temperaturen lösen sie sich. Je nach geologischen Gegebenheiten geht es mal schneller, mal langsamer. Wo werden die Fluten die Menschen so überrascht haben, dass sie Sintflutcharakter hatten? In Ur im heutigen Irak? Am Persischen Golf oder am Schwarzen Meer? Was erzählen uns Bohrkerne, Tropfsteine und Unterwasserexpeditionen über die Auswirkungen des damaligen Klimawandels auf den Menschen? Und nicht zuletzt über das, was uns jetzt erneut bevorsteht? Wird sich die Geschichte der Sintflut wiederholen?